Intelligente Stromüberwachung mit LOCC-Box
Die elektronische Überlast- und Kurzschluss-Überwachung LOCC-Box erfüllt die Forderung nach selektiver Abschaltung bei hoher Leitungsdämpfung, eine Einbindung in die vorhandene Kommunikationsebene und steht für die neueste Generation an Industrie 4.0 Technologie.
Für sicheren Leitungsschutz erfolgt die Schaltung kapazitiver Lasten stets optimal. Das System speichert Fehler und verhindert dadurch das erneute Auftreten der Störung beim nächsten Einschalten. Die Fehlerdiagnose erfolgt bei der LOCC-Box von LÜTZE per Hardware oder über Gateway zu verschiedenen Feldbussystemen.
Die LOCC-Box ist verfügbar als 1- und 2-kanalige Version auf 8,1 mm Baubreite und verfügt über bis zu 50 Einstellvarianten in einem Modul. Der Anschluss erfolgt über Brücken statt Verdrahten. Die LOCC-Box zeichnet sich zudem durch einen besonders kompakten Systemaufbau auch mit unterschiedlichen Varianten aus.
Die Vorteile der LÜTZE LOCC-Box auf einen Blick:
- Platz- und Kosteneinsparung
- Entlastung des Netzgerätes beim Einschalten
- Patentiertes Auslöseverhalten (Kennlinien)
- NEC Class2 nach UL 61010
- Integration in Feldbussytem
- Einzelkanal- oder Sammelstörmeldung durch Verwendung von Brücker
- Verteilerklemme zur Vervielfachung des geschützten Ausgangs - aus 1 mach 5
- Selektivität sicher gestellt
LCOS CC Leitungsschutz
Das LCOS CC (I) System ist wie die LOCC-Box Reihe eine elektronische Überlast- und Kurzschlussüberwachung. Alle bekannten Funktionen, wie selektive Abschaltung, hohe Leitungsdämpfung, Fehlerspeicherung, etc. wurden bei diesem System erweitert.
So gibt es hier 2-kanalige und auch 2-polig schaltende Baugruppen und einen Powerbus für die Rückleitung. Das bedeutet, die Last kann jetzt direkt und vollständig am Gerät angeschlossen werden. Die Fehlerdiagnose kann über LOCC-Pads oder Feldbus erfolgen.
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